Fundstücke

Das Beitragsbild sollte Dich nur auf diesen Post locken – he, he, he! Nein, hier gibt es keine fickenden Affen (*grins), jedoch ein paar nette Fundstücke aus vergangenen Reisen: Jetzt bin ich schon das vierte Mal in Indien und jedes mal immer wieder überrascht, was so alles passieren kann, was ich hier erlebe und welche Eindrücke mich immer wieder erwischen.

„India beats you“ oder „Incredible India“ sind nicht umsonst Werbesprüche für dieses Land. In wenigen Tagen werde ich 56 Jahre alt, habe viel von dieser Welt gesehen, mit einem unrühmlichen CO2-Fußabdruck, und muss doch sagen, dass keine meiner bisherigen Reisen mich derart bewegt hat wie jedes Mal Indien. Ja, ja, Schottland war großartig, diverse USA Reisen okay, Island – WOW, aber „Mother India“… Zum Einen, so klingt Indien: In diesem Fall Jaisalmer um die Mittagszeit am Uhrturm: Dann hätten wir noch anzubieten, das Ein- und Aussteigen zur Rushhour in einen Regionalzug in Mumbai (2010). Sehr schön, fast schon „Nahkampf“. Wie bekomme ich die neugierige Kuh wieder aus dem Tempel? Eine Zugfahrt die ist lustig, eine Zugfahrt ist schön: Man kann sich wirklich während der Fahrt aus der Tür lehnen… Ebenso aus 2010 – wenn auch etwas sehr verwackelt – , einmal durch den Affentempel von Jaipur. Und zum Schluss: Die Inder sind ein lautes Volk. Zumindest aus meiner persönlichen Sicht. Immer, wenn irgendwo gefeiert wird, ist es sehr sehr sehr laut. Wäre das in Deutschland, da würd‘ sich die Müller im dritte Stock abber mal rischtisch beschwer’n! Alternativ muss ich an „Sie mag Musik nur wenn sie laut ist“ von Herbert Grönemeyer denken Übersicht der bisherigen Reise:  

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